cipbs

Conflict Imagination Painting and
Bilateral Stimulation (CIPBS®) und wie wir dem Trauma und der Angst begegnen können

„ist eine ressourcenaktivierende Technik der Trauma-, Krisen- und Konfliktbearbeitung, die Grundelemente aus unterschiedlichen Ansätzen, besonders aus EMDR, KIP und Maltherapie enthält.“  CIPBS® nach Christa Diegelmann

Die CIPBS®-Methode braucht vorab den Ressourcenaufbau – meist mit Techniken aus der Kunsttherapie. Daraufhin können konkret traumatische bzw. belastende Ereignisse, ob vergangen oder bezogen auf die Zukunft, wie auch Gedankenmuster angegangen und korrigiert werden. Die Loslösung darf sogar Spaß machen. Sie ist für Erwachsene wie auch für Kinder bestens geeignet.

Um es einfach zu erklären, in CIPBS®

werden mit Pastellölkreide unterschiedliche Szenen bildnerisch dargestellt und mit Tappen das Nervensystem beruhigt. Da wir nie gleichzeitig Angst und Entspannung erleben können, funktioniert diese Methode so ähnlich wie EFT. Während des Prozesses bleibt das Gespräch aussen vor und der Klient teilt je nach Bedürfnis sein Befinden bzw. seine Gefühle mit. Das heißt, es muss nicht jedes Trauma offen gelegt werden, um es zu lösen. Der Therapeut schenkt seine achtsame Aufmerksamkeit bis zum Ende des Prozesses. Eine alternative Methode arbeitet mit Tonerde.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: MIT CIPBS® WIRD KEINE MEDIZINISCH PSYCHOTHERAPEUTISCHE / PSYCHIATRISCHE BEHANDLUNG ERSETZT. VOR EINER SELBSTBEHANDLUNG KONSULTIEREN SIE BITTE IHREN ARZT ODER THERAPEUTEN.

 

su rund

Hallo, ich bin Daniele Susanne Kinder-Walenta und ich zeige hier,
was für Seele und Gemüt alles nützlich ist – Therapie ergibt Sinn!