Schon oft habe ich gehört: „Ich bin nicht kreativ. Ich kann nicht malen.“ Aus Erfahrung mit meinen Klienten und aus Überzeugung von ganzem Herzen behaupte ich, die Kunsttherapie weckt Ihre Kreativität (wieder) auf. Und der Gedanke “Nicht-Malen-Zu-Können” spielt dann keine Rolle mehr. … … Alles, was Sie brauchen, ist Vertrauen. Sobald Sie dann im Fluss sind, kommt die Schöpferkraft und mit ihr der Spaß am Tun. Sogar im Gespräch, wenn wir Ihre Ressourchen erkundigen, freuen wir uns an inspirierenden inneren Bildern. Diese Visionen sind ebenfalls kreativ. Es steht Ihnen immer offen auch damit zu arbeiten.
und auch die aus der Körperarbeit einschließlich des Atems sind die hauptsächlichen Werkzeuge in meiner Praxis. Während meiner therapeutischen Ausbildungsjahre erfuhr ich parallel unterschiedliche Therapieformen. Meine Begeisterung für manche hielt so stark an, dass ich mich für eine Weiterentwicklung mit ihnen entschied. So nutze ich ein breites Spektrum an Methoden.
Am liebsten nutze ich zusätzlich die Meditation, EFT und CIPBS. Bekanntermaßen unterstützen und fördern mentale Werkzeuge wie die Meditation den geistigen Prozess. Die Klopfakupressur nach EFT (Emotional Freedom Techniques) wurde von dem Amerikaner Gary Craig entwickelt. Sie eignet sich hervorragend zum Abbau von Befürchtungen, Ängsten, Phobien und Glaubenssätzen . Deshalb wende ich die Klopfakupressur bei Angstsituationen gerne an. Die Methode CIPBS (Conflict Imagination Painting & Bilateral Stimulation) nutzt zuerst Bilder und Formen, um Ressourcen aufzubauen. Anschließend werden die belastenden Erinnerungen still aufgelöst. Der Prozess macht Spaß und ist ganz leicht. Daher ist er für Kinder gut geeignet. Das alles und mehr gehört zu den Methoden meiner Kunsttherapie.
Wie funktioniert die Kunsttherapie?
Die Kunsttherapie nutzt als psychotherapeutische Methode die kreativen Prozesse des künstlerischen Schaffens
um das körperliche, seelische und emotionale Wohlbefinden zu steigern und weiter zu entwickeln. Der künstlerische Selbstausdruck kann u.a. dabei den Kreierenden helfen Konflikte und Probleme zu lösen, Verhalten zu reflektieren, Stress zu reduzieren, Selbstvertrauen und -achtung aufzubauen, Selbsterkenntnis zu erlangen und Selbstausdruck zu leben. Ansonsten dient die Kunsttherapie dem Aufbau des Menschen. Freie Übersetzung nach American Art Therapie Association
Die Kunsttherapiesitzung
findet im stillen Raum statt, gefüllt von unterschiedlichen Materialien. Die Kunsttherapeut*in bestimmt, welches Material am besten für die Klient*in und ihren Prozess geeignet ist. Darunter finden sich u.a. Zeichenstifte, Malfarben, Pastelle, Kreiden, Collage, und Ton.
Die Therapie wird mit einer Anamnese bzw. einem Eingangsgespräch eingeleitet. Beim ersten Termin ist es wichtig zu erspüren, ob wir uns zusammen wohl fühlen. Nur dann ist eine Vertrauen aufbauende Arbeit weiter möglich. Die Sitzungsanzahl erschließt sich aus der Problematik und Ihren Wünschen. I.d.R. braucht es drei Therapiesitzungen um festzustellen, welche Technik sinnvoll ist. Es kann dann tiefer in den Prozess eingestiegen werden. Aus Erfahrung dauert ein einfacher Prozess sechs bis acht Doppeltermine. Es gibt Klient*innen, die eine lang anhaltende Arbeit zum Erhalt ihrer Gesundheit vorziehen, hier sind doppelstündige monatliche Sitzungen Usus.
Mögen wir Menschen das entdecken, was uns gut tut. Mögen wir realisieren, was uns stärkt und heilen lässt. Gerne möchte ich mit meiner therapeutischen Arbeit dabei eine Rolle spielen. Eine Rolle, die dem Prozess dient. Eine Rolle, welche dazu beiträgt, unsere Welt ein bisschen zu verschönern.
Hallo, ich bin Daniele Susanne Kinder-Walenta und ich zeige hier, was für Seele und Gemüt alles nützlich ist – Therapie ergibt Sinn!