heilen

 

Rose für meine MutterMögen wir Menschen das entdecken und realisieren, was uns stärkt und uns hilft zu heilen.

Gerne möchte ich mit meiner Arbeit eine Rolle dabei spielen, die dem Heilen dient und dazu beiträgt die Welt zu verschönern.
Als Therapeutin und als Künstlerin sehe ich es somit als meine Aufgabe, dafür zu sorgen, wie wir Menschen „heile“ werden und bleiben. …

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… Dazu gehört meiner Erfahrung nach auch, zu lernen damit umzugehen, was uns wiederfährt: Im Guten wie im weniger Guten. Immer wieder bis wir es verstanden haben. Im Umgang dann damit können wir Kraft daraus schöpfen und lernen, uns zu verstehen und das, was mit uns selbst geschieht. Verständnis für uns selbst ist Selbstempathie.
Wir können immer wieder erneut Entscheidungen treffen und uns Gutes tun, uns ändern, anpassen … je nachdem, was das Thema ist.
Wir lernen.

Meist wollen wir das „Negative“ nicht haben.

Manchmal sind es längere Krisen oder auch Veränderungen in Form eines plötzlichen Umbruches mit ungeliebten Konsequenzen.
Und manchmal ist es nur eine Gewohnheit oder ein Verhalten, welches wir ablehnen. Es stört.
Also je nach Verfassung und Schweregrad reagieren wir, indem wir die Gefühle dazu ignorieren, dagegen ankämpfen oder die Situation ungelöst verlassen wollen.

Weil es so anstrengend ist. Dabei ist dieser Kampf und das Nichtwollen das Anstrengende.

Genauso ist es mit der Angst.

Statt die Angst von uns zu weisen und sie nicht haben zu wollen oder gar unter ihr zu leiden bis zur Steigerung einer krankhaften Form, können wir uns ihr stellen und erfahren, was dahinter verborgen ist. Und mit Sicherheit ist dahinter etwas verborgen, was tausendmal schöner ist als die Angst selbst. Es braucht Selbstverantwortung dazu, damit eine Entscheidung gefällt werden kann. Nämlich die, heil sein zu wollen – aus eigener Kraft. Das heißt auch „Ich bin gut zu mir selbst“. Manchmal braucht es jemanden, dem wir vertrauen und der uns hilft dabei zu bleiben: beim Wachsen.