Gesprächstherapie nach Rogers
Im Gespräch bleibe ich als Therapeutin auf einer Ebene mit meiner Kliente*in. Dazu gehören ein aufmerksames, aktives Zuhören und eine wertschätzende Annahme meines Gegenübers und seiner Anliegen (Voraussetzung lt. Rogers).
Bei der Methode der Gesprächstherapie ist es der Therapeut*in von Bedeutung empathisch ihre Wahrnehmung wiederzuspiegeln. Hierbei zählt der ehrliche Ausdruck, sowohl für die Wahrnehmung der Gefühle der Klient*in und auch der eigenen der Therapeut*in. Daher spielen besonders die wahrgenommenen Gefühle eine gewichtige Rolle in der Gesprächstherapie. Die Klient*in bekommt so die Möglichkeit, „sanft“ konfrontiert zu werden und dabei selbst ihre eigenen Lösungen während des Gesprächs mit mir als Therapeut*in zu finden.
Ich finde eine schöne Sache.
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